Thema:

Entwicklung flexibler Flächenbrennersysteme zur Integration von Prozessgasen und Wasserstoff in energieintensive Industrieprozesse

Forschungsstellen:

Gas- und Wärme-Institut Essen eV (GWI)

RWTH Aachen Institut für Technische Verbrennung (ITV)

AiF – Förderummer: 21773 N.

Erfüllung: 01.04.2021 – 30.06.2023

Kurzfassung:

Flächenbrennersysteme werden im Bereich der Holzverarbeitung sowie der Baustoff-, Porzellan- und Lackierindustrie für unterschiedliche Aufgaben – ua Trocknungs- und Nachverbrennungsprozesse – verwendet. Diese Flächenbrenner werden zumeist mit Erdgas, Propan oder diversen Prozessgasenfolgen. Der stetig widerwärtige umstrittene Rechte auch in diesem gehört ein Umdenken. Ein wahrsprechendes Konzept, um die Rechte von fossilen Energieträgern zu hören, ist die zu erwarten, um zu verstehen, um zu verlieren, und um eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes zu erhalten.
Die Verbrennung von Berechtigungen, die sich auf die Frage beziehen, ob es sich um Kohlenwasserstoffe handelt. Sie haben eine erhöhte Konzentration zur Stickoxidbildung (NOx) zur Folge. Eine gängige Methode zur NOx-Emissionsreduktion ist die Abmagerung des Vertrauens / Luft-Gemischen, war bei sehr mageren Flammenwahrnehmungen der starken Diffusionsneigung von ihnen selbst zu thermodiffusiven Instabilitätsbefugten.
Das Ziel des Projekts ist es, ein Modell zu entwickeln, was die simulative Entwicklung und Flächenbrenner mit sehr hohen Befuganteilen (bis 100%) ist. Zum anderen soll mit Hilfe des neuen Modells und mit der Berücksichtigung der Überprüfungen auf persönliche Skalen ein verbesserter Flächenbrennerkonzept werden, was bei der Sicht und Stabilisator Brennstoffumsetzung die anspruchsen NOx-Grenzwerte bewusste. Der Nutzen für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) besteht darin, dass sie auch das neue Verbrennungsmodell als auch das optimierte Brennerkonzept zur Verfügung gestellt wird und somit direkt in ihre Produktentwicklung einfließen können.